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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. | | | | | | | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
gleich
in acht Studien hat das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung
(BfR) signifikante Hinweise auf eine krebserzeugende Wirkung des
Unkrautvernichters Glyphosat "übersehen". Dies wirft der anerkannte
Toxikologe Prof. Christopher Portier dem BfR vor. Offenbar hat sich das
BfR auf die von den Herstellern eingereichte Bewertung verlassen, statt
deren statistische Auswertungen zu hinterfragen.
Das könnte weitreichende Folgen haben. Denn auf Basis der Bewertung durch das BfR haben die europäischen Behörden Glyphosat als „nicht krebserregend“ eingestuft.
Und diese Bewertung dient der EU-Kommission als Begründung mit der sie
das Ackergift demnächst für weitere zehn Jahre zulassen möchte.
Die Ungereimtheiten bei der Bewertung von Glyphosat reißen nicht ab.
Sie müssen endlich restlos aufgeklärt werden. Dazu muss ein
Untersuchungsausschuss im Europäischen Parlament eingesetzt werden. Wir
fordern außerdem, Glyphosat endlich von den Äckern zu verbannen: zum
Schutz von Menschen, Tieren und unserer Umwelt! Deshalb wollen wir
europaweit eine Million Stimmen für ein Glyphosat-Verbot sammeln. Rund
800.000 Unterschriften haben wir schon. Helfen Sie uns, die Million vollzumachen! | | | | | | | | | Was haben Trump und Merkel gemeinsam? | | | | | | | Schon
der G7-Gipfel war überschattet von Trumps Drohung, aus dem Pariser
Klimaabkommen auszusteigen. Insider aus dem Weißen Haus ließen gestern
verlautbaren, dass der US-Präsident diese Ankündigung nun tatsächlich
wahrmachen will.
Zum Glück geht Deutschland mit gutem Beispiel
voran, wie Angela Merkel zuletzt vor wenigen Tagen auf dem G7-Gipfel
bekräftigt hat. Oder doch nicht? Bei näherem Hinsehen finden sich Parallelen zwischen Trump und Merkel, wenn es um die Klimapolitik geht.
Lesen Sie mehr in unserer aktuellen Meldung.
| | | | | | | Mit herzlichen Grüßen, Ihr
Team des Umweltinstitut München
| | | | | | | | | | | Auf Ihren Beitrag kommt es an | | | Wir sind nicht käuflich, das kostet Geld. Unterstützen
Sie jetzt unsere Arbeit dauerhaft als Fördermitglied und wir bedanken
uns bei Ihnen mit dem Buch "Die Welt von morgen" über eine Familie auf den Spuren des Klimawandels. Oder wählen Sie eine unserer anderen attraktiven Prämien. | | | | | | | | | | | | | | | | 2. - 6. August 2017 | | in der Bundesakademie Wolfenbüttel | | | Sommerakademie „Atomares Erbe“
Das
Fachportal „Atommüllreport“ veranstaltet im August eine Sommerakademie
zum Thema „Atomares Erbe – Herausforderungen für die nächste
Generation“. Ziel ist es, junge AkademikerInnen und StudentInnen für die
Hinterlassenschaften des Atomzeitalters zu interessieren, sie in die
Atommülldebatte einzubinden und zum aktiven Mitmachen zu bewegen.
Ausgewiesene ExpertInnen geben eine Einführung in die Probleme bei
Umgang und Lagerung radioaktiver Abfälle und zeigen berufliche
Perspektiven auf. Das Umweltinstitut unterstützt diese Veranstaltung.
Anmeldung unter: info@atommuellreport.de Bewerbungsschluss: 15. Juni 2017 | | | | | | | | | | | PREVIEW!
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